Ein Land geht in den Westen - Eine Lesereise durchs halbe Land

Autorin Antje Rávic Strubel


Antje Rávic Strubel

Geboren 1974 in Potsdam/DDR,
aufgewachsen in Ludwigsfelde.

1992 Abitur, danach Ausbildung zur Buchhändlerin; ab 1994 Studium der Amerikanistik, Psychologie, Literaturwissenschaften an der Universität Potsdam und an der New York University; arbeitete als Beleuchterin am Wings-Theater in New York; Sommer 2001 Magisterabschluss; lebt und arbeitet in Brieselang und Berlin als Schriftstellerin und Journalistin.

Auszeichnungen/Ehrungen/Preise (Auswahl)

Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds, 1996; Arbeitsstipendium des Landes Brandenburg für eine Kriminovelle, 1999; Stipendium für das Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf, 2000; Ernst-Willner-Preis, Klagenfurt, 2001; Förderpreis für Literatur der Akademie der Künste, 2002; Kritikerpreis für Literatur, 2003; Roswitha-von-Gandersheim-Preis, 2003; Heinrich-Heine-Stipendium in Lüneburg, 2003; Stipendium der Lion Feuchtwanger Villa in Los Angeles, 2004; Marburger Literaturpreis, 2005; Förderpreis des Bremer Literaturpreises, 2005

Werke (Auswahl)

Offene Blende, Roman 2001; Unter Schnee, Episodenroman, 2001;
Rituale des Alltags, hrsg. Silvia Bovenschen, Jörg Bong, 2002;
Fremd Gehen. Ein Nachtstück. 2002;
Beste Erzähler, hrsg. Verena Auffermann, 2002;
Tupolew 134, Roman, 2004;